Dieser Satz wird oft sehr leichtfertig gebraucht. Dennoch wirkt er, wie nachfolgend dargelegt trotzdem förderlich und Licht bringend.
Folgender Erlebnisbericht von Andreas Durner hat mich sehr inspiriert diesen weiterzugeben und etwas näher zu beleuchten.
Es ist wahr, es existiert eine Art Sehstrahl, welcher experimentell von Dr. Klaus Volkamer nachgewiesen wurde. Dieser wirkt über die Quantenverschränkung mit dem jeweiligen Energiefeld des betrachteten Subjekts oder Objekts auf informatorischer Ebene. Nach dem bekannten Satz:
„Energie folgt der Aufmerksamkeit“ werden klare Informationen übertragen und wirken nachhaltig.
Auch wirkt diese Übung förderlich für die Konzentration. Viele Menschen lassen sich in dieser Zerstreungsgesellschaft ständig ablenken im Millisekunden Takt. Energie kann nicht mehr wie beim Laserstrahl gerichtet angewendet werden. Wie bei einer Taschenlampe wird die Energie, durch die ständigen äußeren und inneren Gedankenablenkungen, fächerförmig verteilt.
Am Anfang mag es schwierig sein. Aber eine gesunde Selbstkontrolle führt wieder zur Konzentration zurück und damit der gerichteten Bündelung von Energie und Information. Dies ist Teil eines bewussten Schöpfungsvorganges.
Unter diesen Gesichtspunkten bitte ich euch diesen Erlebnisbericht wahrzunehmen um bestenfalls ab sofort eigene Experimente zu beginnen.
Eines schönen Tages hörte ich in einem Video folgende Worte: „Wenn Du das nächste Mal das Haus verlässt: Schaue jeden an, der Dir begegnet und denke ,Ich liebe Dich‘. Du musst es nicht fühlen oder laut sagen – denken reicht. Und guck‘, was passiert.“ Ich horchte auf und dachte, das passt hervorragend in meine private Experimentierreihe zum schöneren Miteinander.
Ein umfangreiches Versuchsfeld tat sich gleich am folgenden Tag auf. Ich ging also morgens los und die Zahl der Begegnungen steigerte sich gemächlich, so dass ich mich gut „einlieben“ konnte. Beim Umsteigen an einem Knotenpunkt sah es dann ganz anders aus. „Ich liebe Dich“, „Ich liebe Dich“, „liebe Dich, liebe Dich“ …… es kamen mir geschätzte 70 Leute entgegen, wovon mich keiner ansah. Ich liebte sie alle. Auch die Stadt-Tauben, die dafür offen waren. Plötzlich war mitten in der Menge ein breites Lächeln – ein junger Mann mit einem lustigen kleinen Hütchen sah mir im Vorbeigehen direkt ins Gesicht. Er blieb der Einzige.
Meine Bahn kam, ich nahm an der Tür Platz und war schwer beschäftigt mit all den „Ich liebe Dichs“ in der Bahn, draußen vor den Fenstern, beim Ein- und Aussteigen der Fahrgäste.
Es heißt ja immer, das Universum sendet einem ein Zeichen, wenn man sich nicht ganz sicher ist in seinem Tun. So sah ich mich bestätigt, als eine Skulptur direkt an der Strecke mir heute einen dicken, knallroten Herzluftballon entgegen streckte – angespornt liebte ich weiter, was das Zeug hielt! Das hätte ja auch Zufall gewesen sein können.
Als hätte das Universum mein Zweifeln bemerkt, kam gleich darauf ein regelrechter Bestätigungs-Hammer: Kurz bevor ich aussteigen musste, steht plötzlich der junge Mann mit dem lustigen Hütchen (der vorhin an mir vorbei in die andere Richtung gelaufen war) direkt vor meinem Sitzplatz, schaut mich durchdringend an und sagt: „Was immer Du da tust, hör‘ nicht auf damit!“
Ich war völlig von der Rolle. Und noch heute rieselt es mir den Rücken rauf. Es war klar, dass ich das alles noch vor Arbeitsbeginn meiner Kollegin erzählen musste. Wir waren vier Mini-Jobber und alle sehr am Weg in die schönere Welt interessiert und tauschten uns regelmäßig über neue Erkenntnisse und Erfahrungen aus. Daher war sie sofort Feuer und Flamme und wir beschlossen, den kompletten Tag mit Lieben zu verbringen – mit geeinter Kraft. „Wundervoll“ und „zauberhaft“ sind zwei sehr schwache Worte, um den Verlauf der nun folgenden Stunden zu beschreiben.
Es war einfach unglaublich: Kunden blieben nach dem Bezahlen an der Kasse stehen und sagten irgendwann „Ich hab‘ zwar schon alles, aber es ist so schön bei Ihnen, man möchte gar nicht gehen.“ Sogar sonst schwierige Stammkunden hatten jeglichen Dünkel verloren und waren offensichtlich beglückt.
Am beeindruckendsten für mich waren die Reaktionen der Kinder. Sie sahen mich gebannt mit riesigen Augen an und wollten sich nicht wegbewegen. Ein Vater kam mit dem Kind auf den Schultern noch einmal wieder und meinte „Er wollte partout nochmal zu Ihnen und ließ sich nicht davon abbringen.“ Als wir uns nochmal ganz tief in die Augen geschaut hatten, konnte der Kleine gehen. Ich war bis ins Tiefste berührt.
Dieser Tag war eine Offenbarung. Es stand fest, dass das Liebe-denken-Schenken eine mächtige Kraft hat. Hoch potenziert durch nur zwei Liebende.
Seither möchte ich wissen, was passiert, wenn nur mal einen Tag lang ALLE – oder auch nur hundert oder tausend Menschen einfach mal jeden lieben, dem sie begegnen (wie gesagt, die Worte denken reicht).
Zusendung von Andreas Durner
🔥 Welche Kraft! Wie schnell würde sich die Erde heben?
Was für eine wundervolle Geschichte! Probieren wir es doch mal gemeinsam aus.
Ich lade euch ein dieses Experiment sogar noch zu erweitern. Auch Pflanzen und Tiere sind es wert mit der Aufmerksamkeit und Energie der Liebe zu beschenken.
Gerade in unserem jetzigen Umfeld wo soviel Chaos und Dunkelheit vorherrschen ist es dringend nötig so oft es geht Lichtimpulse zu senden und zu verankern.
Das ist wirklich wunderschön. Ich erzähle diese Geschichte vielen meiner Patienten, von denen die meisten
überrascht schauen, aber es auch ausprobieren wollen. Ich selber mache es schon seit einiger Zeit und erlebe dabei ganz viel schönes. Man merkt wirklich, das die Menschen, die einen bewußt anschauen es spüren,
das man ihnen wohlgesonnen ist.
Ich mache auf jeden Fall weiter.
Dank für die wunderschöne Idee.
herzlichst Sybille