Viele Menschen wissen genau was sie NICHT wollen und nur sehr unklar was sie GENAU wollen.
Aber eben dieses Wissen was ich WILL ist für den Schöpfungsakt fundamental wichtig.
Nur gleich oder ähnlich gerichtete Gedanken und Visionen sind in der Lage sogenannte Elementale zu schaffen.
Dies sind sozusagen eigenständige geistige feinstoffliche Matrizen die in der Lage sind zu wachsen und für uns Realität zu werden.
Dieses Schöpfungsgesetz ist eben für jene Eliten mit ein Grund uns in einer Gesellschafft der Zerstreuung zu halten.
Unsere Gedanken und Visionen dürfen nicht gleichgeschaltet werden um Kraft zu gewinnen.
Zum Beispiel sind „Tagträume“ in unserer Leistungsgesellschafft verpönt. Aber eben solche Tagträume schaffen gewaltige Elementale da die Wunschbilder erheblich mit Emotionen aufgeladen werden.
Eine mögliche Vision zum Tagträumen gebe ich hier mal als Möglichkeit weiter.
So wie im folgendem Text beschrieben läuft es auf den meisten bevölkerten Planeten ab.
Wir entstammen einer wedischen Lebenskultur und sind auf dem Weg direkt wieder
dahin zurückzufinden.
Sie stehen in einer schönen Hügellandschaft. Vor ihnen erstreckt sich ein Tal mit kleinen von Büschen und Beeren umsäumten Wäldchen, sie sehen größere Streuobstwiesen in den flacheren Talbereichen. An den Hängen der Hügel sind schalenförmig kleine Hangterrassen angelegt, die üppig mit einer Vielfalt von Gemüse, Blumen und Kräutern bepflanzt sind. Sie liegen so hoch über den Wegen, dass sich kein Mensch bücken muss, um sein Gemüse zu ernten. Diese Beete enthalten ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, so dass Trockenzeiten kein Problem darstellen. Zwischen den kleinen Wäldchen und den Hügelbeeten stehen Häuser, die von Blumen umsäumt sind. Die Häuser sind an den Nordseiten vom Wäldchen geschützt und an den anderen Seiten von Glasanbauten umgeben, in denen kälteempfindliche Pflanzen wachsen. Diese Glasanbauten speichern aber gleichzeitig die Sonnenwärme in kühleren Jahreszeiten. Im Sommer können die Glasscheiben weitläufig zusammen geschoben werden, so dass große Öffnungen entstehen.
Sie beobachten nun die Menschen dort. Niemand bückt sich quälend zu Boden oder schindet sich bei Feldarbeiten. Überall sind Bänke und Holztische idyllisch angeordnet, wo man sich trifft, erfrischt und miteinander kommuniziert. Im Schatten eines Wäldchens sehen Sie eine kleine Gruppe Kinder, die gerade dabei ist unter der Anleitung von zwei Erwachsenen ein technisches Gerät zusammenzubauen.
Die Einzelteile liegen verstreut herum und hin und wieder notiert sich ein Kind etwas.
Man sieht die Begeisterung, mit der diese Kinder bei der Sache sind. Im Zentrum dieser Siedlung ist ein schön gestalteter Platz. Dort sieht man einige ältere Menschen sitzen, die lachen und musizieren und dabei ein Auge auf einige herumkrabbelnde Kleinkinder haben. Am nahe gelegenen Teich bauen ein paar vier bis sechsjährige Kinder mit ein paar Erwachsenen zusammen eine kleine Hütte.
Einige Hühner flattern umher oder scharren im Boden nach Würmern und in den Streuobstwiesen grasen Schafe. An der rückwärtigen Seite des Teiches sieht man ein paar Menschen sitzen, die in einem Gespräch vertieft sind. Alles sieht eher aus wie Müßiggang, verbunden mit Fröhlichkeit, Kommunikation, Lehren und Lernen.
Kneipen und Cafes braucht man nicht, spielt sich doch eh ein großer Teil des Lebens draußen in der Natur ab.
Für die kalte Jahreszeit gibt es ein großes Gemeinschaftshaus, in dem verschiedene Räume für unterschiedliche Aktivitäten vorhanden sind. Jede Heimstatt hat einen eigenen Brunnen mit hochenergetischem Wasser, das hervorragend schmeckt.
Fahrzeuge mit Antigravitationsantrieb sind gemeinschaftlich vorhanden und jeder, der eines benötigt, kann es sich nehmen.
Es gibt aber auch ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, womit man schnell fast überall hinkommt. Die Menschen bewegen sich allerdings mehr, kurze Strecken werden zu Fuß bewältigt, oder mit Fahrrädern gefahren. Aber alles, was getan wird, geschieht mit einer unglaublichen Gelassenheit und Ruhe.
Hektik ist ein Fremdwort für diese Menschen. Jeder arbeitet 4-5 Stunden am Tag in einem Beruf, der ihm Freude macht. So stellen Handwerker hochwertige, formschöne Möbel her, die ein Leben lang halten und noch weitervererbt werden können, oder schön gestaltete Kleidungsstücke, in denen man sich wohl fühlt und die man nicht nach kurzer Zeit schon wieder leid wird. Auch anderer Bedarf des täglichen Lebens wird auf handwerkliche Weise hergestellt. Die Häuser sind aus natürlichen Werkstoffen, in erster Linie aus Holz.
Benötigt ein junges Paar ein Haus, so hilft das ganze Dorf bei der Erstellung des Hauses mit. Dabei geht es sehr fröhlich zu und die Fertigstellung endet stets mit einem kleinen Fest.
Die Menschen experimentieren mit freier Energie, und es gibt kleine Werkstätten, in denen Geräte hergestellt werden, die manche Arbeiten erleichtern. Aber viel davon benötigt man nicht. Es gibt ein zentrales Waschhaus, in dem Waschmaschinen stehen, die von jedem benutzt werden können. Die Menschen haben eine faszinierende Technik, aber alles was benötigt wird, kann ausgeliehen werden. Sie könnten eine Hochtechnologiezivilisation sein, doch diese Allüren haben sie inzwischen abgelegt, weil alles was in diese Richtung geht, den Menschen eher versklavt, als dass sie ihm hilft.
Alles was geforscht wird, geht im kleineren Rahmen und nur im Einklang mit der Natur und dem Menschen.
Die Menschen wissen, die Technikzivilisation entwickelt sich weg vom wesentlichen Sein, hin zu einer Kollektivierung.
Es gibt einige wenige größere Werkstätten im Land, in denen mit Robotern z. B. die größeren Fahrzeuge und Fluggeräte hergestellt werden. Diese müssen von den Menschen nur noch überwacht werden. Ansonsten sind keine zentralen Produktionsstätten notwendig, weil alles andere dezentral in den einzelnen Dörfern
hergestellt wird.
Man isst tagsüber, wenn man Hunger hat, es wächst alles – man braucht nur in den Garten oder an den Waldrand zu gehen und zu ernten. Abends trifft sich die Familie zum gemeinsamen Essen und jeder spricht dabei über das, was ihn im Laufe des Tages berührt hat. Es gibt Heiler, die den Menschen als Ganzheitliches Wesen betrachten und sich intensiv um ihn kümmern, sollte er einmal krank sein. Chemische Medikamente benötigen sie nicht, denn sie wissen, dass hinter fast allen Erkrankungen ein Konflikt steht und die Lösung dieses Konfliktes ist die Grundlage für eine Heilung. Ansonsten ist in der Natur für jedes Problem ein Kraut gewachsen.