Zurück zur Natur

 Die Begeisterung für die Kommunikationstechnik, die wir heute so selbstverständlich nutzen (müssen), ist ein wenig abgeflaut. Denn so ganz allmählich ist bekannt geworden, dass diese ganzen technischen Frequenzen und Felder, die die kabellose Technik benutzt, auch durchaus ihre Nachteile haben.

Frequenzen und Felder der Natur sind überall in und um uns

Es ist ja nicht so, als dass es keine solchen Felder in der Natur gibt. Wir Menschen sind in einer Umgebung entstanden, in der viele verschiedene Strahlungen, Felder und Frequenzen wirken: Von der ganz eigenen Frequenz der Erde, der stehenden Welle der Schumann-Frequenzen – oder Schumann-Resonanz – rund um den Planeten und das Erd-eigene Magnetfeld bis hin zu natürlichen Uranstrahlungen oder der uns erreichenden Weltraumstrahlung (sofern sie nicht von Atmosphäre und Magnetfeld abgelenkt wird) – oder dem Sonnenwind, dessen Teilchen in den Magnetfeldlinien der Erde wunderschöne, leuchtende Schleier bilden. Was die meisten nicht wissen: Die Erde hat ein negativ-elektrostatisches Feld, sie ist negativ geladen und die Erdoberfläche leitet auch Strom. Die Ionosphäre ist positiv geladen und leitend, die Luft dazwischen ist nicht geladen und nicht leitend. Im Prinzip ist die Erde ein großer Kondensator, auf dem wir leben – und der unser Dasein geformt und bestimmt hat.

Die Lichtfrequenzen des Sonnenlichts nehmen wir wahr, unsere Augen können „sehen“ und uns so ein sehr genaues Bild unserer Umgebung liefern. Andere Lebewesen benutzen dazu z. B. akustische Frequenzen (Fledermäuse den Ultraschall). Wir haben uns als Kinder und Teil dieser Erde an all das adaptiert und sind perfekt angepasst – und darum so erfolgreich.

Lichtfrequenzen sehen wir in dem Bereich, den wir brauchen. Bienen sehen andere Frequenzen, mehr in den UV-Bereich hinein. Akustische Frequenzen hören wir auch in dem Bereich, der für uns interessant ist. UV-C-Strahlen der Sonne auf der Haut spüren wir und wissen, wenn die Haut spannt und brennt, dann raus aus der Sonne. Hitze und Kälte spüren wir über Nerven in der Haut.

Haie bilden ein elektrisches Feld um sich und können so die schwachen, elektrischen Ströme des Körpers eines Beutetieres unter dem Sand orten. Bienen und Hummeln haben ihr Pelzchen nicht, weil sie sonst frieren. Die Härchen sind Antennen. Da die Erde als Planet negativ geladen ist, sind es die Pflanzen Blüten darauf auch. Die Biene oder Hummel lädt sich beim Flug positiv auf. Nähert sie sich einer Blume, werden ihre Härchen angezogen von dem negativen Feld der Blüte, das merkt die Biene. Sie stürzt sich auf die Blüte, wurschtelt wild darin herum, sammelt Nektar und Pollen – und neutralisiert dabei auch die Ladung. Nähert sich kurz darauf die nächste Biene, reagieren deren Härchen nicht, weil die Blüte kein negatives Feld mehr hat, d. h. sie ist abgeerntet, bis sie sich wieder ans Erdfeld angleicht und neuen Nektar und Pollen produziert hat. So intelligent funktionieren Erdenwesen in natürlichen Feldern.

Wir Menschen könnten eigentlich auch das Magnetfeld spüren. Wie alle Lebewesen, die viel herumkommen (Wale, Delphine, Zugvögel, Bienen) haben wir Magnetitkristalle im Gehirn. Diese sind passiv magnetisch und können und so eine Orientierung geben. Die wenigen Menschen, die weit außerhalb von allen technischen Frequenzfeldern wohnen, haben das auch heute noch. In der Steinzeit war dieser Sinn sehr wichtig: Ötzi wusste noch ganz genau, wo er sich befand und wohin er gehen musste, ganz ohne Straßen, Navi oder Karten. Damals konnten diese Menschen auch die Kraftfelder spüren, an denen sie dann ihre Hügelgräber oder Heiligtümer, wieStonehenge in England, den Golo-Ring bei Koblenz oder New Grange in Irland erbauten.

 

Die steinzeitliche Megalithanlage „New Grange“ (Sí an Bhrú) in Irland ist ein riesiger Hügelbau von mehr als 90 Metern Durchmesser mit einem Gang bis ins Zentrum. Das ist eine kreuzförmige Kammer von 7 Metern Höhe, die nach über 5.000 Jahren immer noch wasserdicht und intakt ist. Um die Wintersonnenwende fällt ca. 13 Tage lang bei Sonnenaufgang 15 Minuten lang ein Lichtstrahl durch eine Öffnung über dem Eingang direkt in den Gang und die Kammer. Ein atemberaubender und heiliger Moment, auch heute noch. Wahrscheinlich symbolisiert die Kammer die Mutter Erde und der Sonnenstrahl zur Wintersonnenwende die Zeugung des neuen Lichtes des neuen Jahreszyklus durch die männliche Sonne und ihre Zeugungskraft im Schoß der Erdmutter. Unsere Vorfahren spürten noch die feinen und doch machtvollen, natürlichen Felder, es sind positive Kraftfelder, die heilige Plätze waren und in denen die Menschen Energie wahrnahmen und tankten. (Bild: Wikimedia Commons, John5199, Bildlizenz: CC BY 2.0)

Technische Felder sind meist fremde, gewalttätige Invasoren in diese fein abgestimmte Harmonie der Erde

Die heutigen, technischen Felder sind aber überwältigend stärker als das Erdmagnetfeld oder andere natürliche Felder. Die uralten Sinne dafür werden regelrecht plattgewalzt davon. Deshalb stranden Wale, verirren sich Zugvogelschwärme in niedrigeren Höhen und küstennahe Fischschwärme. Bildhaft ausgedrückt: Sie „hören“ mit ihren Magnetitkristall-Sinnen die leise Melodie des Erdmagnetfeldes nicht mehr im Wummern und Brüllen der Disko-Musik.

Wenn ein Alien auf die Erde käme, das solche schwachen Felder als farbigen Dunst sehen könnte, dann hätte es vor zweihundert Jahren beim Anflug die Welt als in ihrem Magnetfeld strahlende Kugel im All gesehen und damals noch alle Lebewesen dieser Erde mit zarten, bunten, leuchtenden Auren: Blumen, Tiere, Bäume, Menschen, manche Felsen und geopathische Zonen und Kraftplätze. Heute würde das Alien erschrocken fliehen, weil es überall mit grell-schmerzendem und blendendem Licht gequält würde.

Die starken technischen Felder bringen unsere eigenen, schwachen Felder aus dem natürlichen Gleichgewicht. Sie sind nicht die Art von Feldern, in denen wir entstanden sind, in denen wir uns wohl fühlen, in denen wir Kraft tanken und so unser eigenes Feld wieder mit Mutter Erde synchronisieren und aufladen.

Unser Feld entsteht einerseits durch die Wechselwirkung der Frequenzen, die in uns, in jeder Zelle unseres Körpers schwingt in Kommunikation mit den Frequenzen der Erde. Aber wir haben auch ein elektromagnetisches Feld um uns durch die Nervenzellen, deren Reizübertragung auf chemo-elektrischem Weg erfolgt. Wir sind auch elektrische Wesen, wie die Erde selbst. Und wir werden ständig mit viel stärkeren, groben, feindlichen Frequenzen und Feldern bombardiert. Die meisten wissen es nicht, weil es nicht weh tut. Pflanzen, Tiere und wir Menschen haben keinen Alarmsinn dafür entwickelt, weil es das erst seit einem Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte gibt.

Diese fundamentale Veränderung unserer gesamten Umwelt bleibt aber leider nicht ohne Folgen. Unser gesamtes Nervensystem funktioniert durch elektrische Impulsübertragung. Natürlich wirken die unglaublich viel stärkeren, technischen Strahlungen und Felder auf unsere feinen Körperströme und diese Aura ein. Das ist unbestritten und daher gibt es auch staatlich verordnete Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Nur werden diese Grenzwerte von dem Verein ICNIRP festgelegt, der nicht unabhängig und staatlich agiert, sondern in enger Zusammenarbeit mit der Industrie, die natürlich ihre Produkte vermarkten muss und wenig Interesse an strengen Grenzwerten hat.

Alles, was lebt, ist ein Teil des Gesamtorganismus „Erde“. Wir sind entstanden in ihrem Magnetfeld, den stehenden Schumann-Frequenzen, den elektrischen Ladungen von Erde und Luft und den davon erzeugten Gewittern, den geopathischen Zonen, den Kraftplätzen, der Sonneneinstrahlung mit ihren geladenen Teilchen, der schwachen, natürlichen Radioaktivität und den vielen schwach-elektrischen Feldern aller Lebewesen darauf, das morphogenetische Feld, mit dem alles in Verbindung steht – und all das steht miteinander in Beziehung. Es ist ein unendlich feines, harmonisches Netz, in dem alles mit allem interagiert. Das „Internet der Dinge“ (IOT-Internet Of Things) droht das uralte „Alles-Netz des Lebens“ niederzuwalzen.

Die Quantenphysik widerspricht vollkommen den Gesetzen der klassischen Physik. Aber sie ist nachweisbar real, mathematisch beweisbar und sie funktioniert. Es gibt bereits funktionierende Quantencomputer, deren Auswirkungen auf unsere Welt noch gar nicht absehbar sind. Die Wissenschaftler, die sie entwickelt haben, sprechen sogar davon, dass diese Computer die Tore zu einer anderen Dimension öffnen können – und via einer Art Bewusstsein Verbindung zu Dingen und Entitäten herstellen, die nichts mehr mit der materiellen Welt gemeinsam haben. In gewisser Weise ist unser Gehirn so ein biologischer Quantencomputer. (Bildmontage: Niki Vogt, Bildmaterial: Gemeinfrei)

Quantenphysik und Tachyonen: Reine Energie und Information

Im Grunde sind wir immer noch Steinzeitmenschen. Wir haben uns nur an die ganzen tollen surrenden, blinkenden Helfer gewöhnt: von der Kaffeemaschine bis zum Smartphone. Wer versteht so genau, wie sein Handy funktioniert? Das sind nur sehr wenige Menschen.

Das Ganze begann mit der Entdeckung des elektrischen Stroms. Bis heute ist das Phänomen Strom nicht mit den Gesetzen der klassischen Physik zu erklären. Könnte man die Wirkung von Strom nicht durch seine sichtbaren Effekte beweisen, würde man ihn heute noch in den Bereich der Esoterik verweisen. Früher wäre man mit den Effekten der Elektrizität noch wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen gelandet.

Wir Menschen machen uns schon viele dieser „spukhaften“ Dinge zunutze – bis hin zum Quantencomputer, von dem es schon funktionstüchtige Exemplare gibt. Dabei kennt unsere Quantenphysik eigentlich nur das Phänomen, weiß aber nicht wirklich, was es ist. Es ist ganz offensichtlich ein Grenzbereich zwischen der „grobstofflichen“ und der „feinstofflichen“ Welt, denn hier herrschen ganz andere Gesetze von Zeit und Raum, Geschwindigkeit und Masse.

Eigentlich nichts anderes, als die Kraftplätze und heiligen Stätten, die Tempel und die Magie unserer Vorfahren oder die Homöopathie. Dinge, über die viele Ach-so-Aufgeklärte herablassend lächeln. Quantenphysik können sie aber auch nicht erklären. Sie glauben den modernen Wissenschaftlern, wie man damals den Priestern und Medizinmännern glaubte. Die nutzten auch Kräfte, denen man nicht „beim Funktionieren zusehen“ kann, aber trotzdem wirken.

 

Die errechnete „Dunkle Materie“, die mit ihrer immensen Gravitation das Universum strukturiert sieht der neuronalen Struktur unserer Gehirne sehr ähnlich. Dunkle Materie ist nicht direkt sichtbar, aber messbar. Nach den heutigen Erkenntnissen ist nur etwa ein Sechstel der Materie sichtbar und in der Elementarteilchenphysik erfasst und beschrieben. Bild: Wikimedia Commons, Illustris Collaboration, Bildlizenz: CC BY-SA 4.0

Außer der „spukhaften Fernwirkung zwischen Quanten“, die in keines unserer Denkmuster passt, gibt es noch viele andere Phänomene, die man zwar tatsächlich nachweisen kann, die aber nicht mit den Gesetzen der klassischen Physik in Einklang zu bringen sind. Da wäre die dunkle Materie (Dark Matter) im Universum, die offenbar eine Struktur aufweist, die an die Vernetzung der Neuronen in unserem menschlichen Gehirn erinnert (nur halt ein ganzkleinbisschen größer). Was aber diese dunkle Materie ist, das entzieht sich unserer Vorstellung. Mathematisch und physikalisch müssen diese Strukturen vorhanden sein, damit das Universum überhaupt „funktioniert“ und zusammenhält – und irgendwie kann man sie auch messen. Nur, was sind sie?

An der George Mason Universität in Fairfax (Viginia, USA) forscht der Physik-Professor Robert Ehrlich an „Tachyonen“. Sie bewegen sich überlichtschnell in der Zeit zurück. Will man sie abbremsen, werden sie immer schneller und ihre Eigenschaften sind vollkommen absurd und unbegreiflich. Teilchenphysiker sagen, dass sie ein Drittel unserer „Wirklichkeit“ ausmachen, aber wir in diese Welt niemals eintreten können. Zwischen den Tachyonen, den überlichtschnellen Teilchen (aus dem griechischen „tachos“, schnell) und den Tardyonen (steckt auch in „retardiert“), den Teilchen in der unterlichtschnellen Welt, also unserer grobstofflichen Materie-Welt, gibt es die Luxonen, die Strahlungsteilchen. Dazu gehören auch die Photonen. Sie sind das, was wir als Wellen und Frequenzen erfassen, ob sichtbares Licht, UV-Licht, Infrarot oder Radiowellen oder Mikrowellen usw…

Während die Medien die Existenz von Tachyonen (überlichtschnellen Teilchen) noch ins Reich der Spinner und physikalischen Quacksalber verweist, sind die Vordenker an den Universitäten diesen rätselhaften, die Dimension der „Zeit“ narrenden „Teilchen“ mathematisch auf der Spur. Sie könnten die ersten Teilchen sein, die dem hypothetischen Urknall entkommen sind und in die verschiedenen Dimensionen eingetreten, bevor es „die Zeit“ gegeben hat. In ihnen könnten noch alle Eigenschaften des Ursprungs und alle Möglichkeiten des Seins enthalten sein: Materie, Antimaterie, Dunkle Materie, imaginäre Masse, Licht, Strahlung, Gravitation, Zeit und Quantenteilchen. (Bild: Symbolbild von pixabay)

Tachyonen: Reine Energie und Information

Überlicht-Geschwindigkeit geht also doch. Das, was sich laut Wissenschaft direkt nach dem Urknall in einem unglaublich kurzen Moment an homogener „Ursuppe“ so schlagartig und überlichtschnell ausdehnte, das kondensierte und differenzierte sich nach Ansicht der Wissenschaftler anschließend zum Teil in unterlichtschnelle Partikel (eben das, was wir Materie nennen), in lichtschnelle Partikel (Wellen/Strahlung), und überlichtschnelle Tachyonen.

„Tachyonen“ besitzen Energie, aber – laut Einstein – eine imaginäre Masse. Sie sind also so etwas, wie der Bauplan des Seins, reine Energie ohne Form aber mit allen Möglichkeiten. Sie enthalten die Essenz aller Informationen, denn sie haben alles hervorgebracht, was es in diesem Universum gibt. Sie sind die Urform des „Seins“ und des „Meta-Seins“. Vielleicht sind sie Gottes Wille?

Dokumentierte Versuche des Forschers Dr. Klaus Volkamer zeigen etwas Unerklärliches, ja eigentlich Unglaubliches: Ein Samenkorn, das in einem hermetisch abgeschlossenen Glasgefäß in ein paar Tropfen Wasser liegt, wird auf einer extrem exakten, hochempfindlichen Laborwaage platziert. Sobald das Samenkorn anfängt, zu keimen und zu leben, wird es um ein ganz kleines bisschen schwerer. Es wächst ein Keimling heran. Da aber weder etwas in das Glasgefäß hinein– oder hinaus kann, hat es bald alles an Wasser und Luft verbraucht und stirbt ab. Wenn es stirbt, verliert es das „spukhaft“ hinzugekommene Gewicht wieder. Diese Versuche hat er hundertfach gemacht. Es ist also irgendetwas gekommen, als das Leben erwachte. Und als das Leben wieder ging, verschwand auch dieses Etwas, das aber eigentlich weder hinaus-, noch hineingelangen, können sollte … es aber doch tat.

Das Blatt wurde einst von einer Pflanze gebildet und sorgte mit seiner Struktur, seinem Chlorophyll und den biochemischen Reaktionen dafür, dass der Baum das Sonnenlicht als Energiezufuhr für den Aufbau seines Körpers nutzen konnte. Pflanzenblätter sind vom Leben seit hunderten von Jahrmillionen erfundene Solarzellen. Wird ihnen das Leben entzogen, stellen sie all diese Aufbauarbeit ein und zerfallen. Das Leben ist der große Gegenentwurf zum Zerfall. Doch … woher kommt es? Warum kreist die Erde nicht als ein kugelförmiger, toter Felsklotz im All? Schon die alten Schriften sagen: Gott teilte das Licht von der Dunkelheit, erschuf Himmel und Erde, und hauchte der toten Materie das Leben ein. Gott ist das Leben. (Bild: Pixabay)

Positive und negative „Entropie“

Pflanzen, Tiere und Menschen sterben, Sonnen glühen aus, Gebirge werden abgetragen. Nichts währt ewig, weil alle materiellen, chemischen und physikalischen Prozesse von selbst immer von einer Stufe höherer Ordnung und Energie auf eine niedrigere, chaotischere fallen. „In fine, omnia fit cinis“ sagten die Römer. Am Ende wird alles zu Asche. Ein Haus, das man nicht immer wieder repariert, wird zur Ruine, ein Auto zum Wrack, ein Baum vermodert und auch unsere Sonne wird sterben und die Erde verbrennen. Das nennt man „Entropie“.

Wie also ist es dann möglich, das Leben entsteht, das aus einer Zelle all die ausdifferenzierten, spezialisierten Zellen entstehen und das Wesen lebt, fühlt, denkt, wächst und gedeiht und wieder neu aus sich selbst entsteht durch Fortpflanzung? Und was ist eigentlich Gravitation, die Materie zusammenhält, was die Planeten, Sonnen, Sonnensysteme und Galaxien? Niemand weiß es, aber dass es sie gibt, ist unbestritten. Was ist dieses Phänomen?

Tachyonen haben das Potential dazu. Sie sind das Gegenstück zum Zerfall. Sie sind die Energie und Information, die feinstoffliche Substanz, die aufbaut, erschafft, die höhere Ordnung herstellt und damit die harmonischen Strukturen der natürlichen, göttlichen Ordnung der Schöpfung. Das nennt man „Negentropie“, negative Entropie. Tachyonen können alle Stufen dieser Ordnung (wieder-) herstellen, bis hin zum Leben, zur Beseeltheit und Harmonie der Welt.

Tachyonenfelder mit ihrer Energie und Information können heilend und wiederaufbauend auf alles wirken – und tun das auch. Sie können auch als Energiequelle und zur Informationsübertragung genutzt werden und sie können elektromagnetische Strahlung ordnend harmonisieren. Sie ordnen das Chaos an Strahlung und Frequenzen durch die reine, konstruktive, erschaffende Information in eine lebensfreundliche Energie, wie die Erfahrung von Forschern und Pionieren im Umgang mit Tachyonenfeldern zeigt. Nicht nur das: Wer sich auf diese Felder mit ihrer schöpferischen Energie und ihren Ur-Informationen einlässt und damit beschäftigt, kann auch seine feinstoffliche Natur, seine Seele, sein Bewusstsein dafür öffnen und sich „wesentlich“ weiterentwickeln.

Ein Gerät, was mit solchen Tachyonenfeldern arbeitet, ist der MAXiiMUS. Diese Technologie wurde ursprünglich von Hans Seelhofer und der Firma Fostac erfunden und entwickelt. Seit 2012 führt die Firma maxii Energii das Erbe Seelhofers fort und hat das Prinzip in Zusammenarbeit mit namhaften Forschern und Physikern, wie beispielsweise Dr. Volkamer, optimiert und der aktuellen Zeitqualität angepasst. Anfangs war die Hauptzielsetzung, mit dieser Tachyonenfeld-Technologie den beklagenswert schlechten Wirkungsgrad der konventionell erzeugten elektrischen Energie zu optimieren und gleichzeitig den erzeugten den Elektrosmog „negentropisch“ zu harmonisieren.

Das funktioniert bis heute sehr gut und findet großen Anklang.

Durch die ausgleichende Ordnung schafft der MAXiiMUS ein naturharmonisches, lebensfreundliches Feld, welches sich auf die gesamte Umgebung auswirkt. Sowohl geistig als auch energetisch und biologisch.

Ein gesunder Kraftplatz und effizienterer Strom in der Wohn- und Arbeitsumgebung

Die Effekte davon: Die Schlafqualität verbessert sich. Das Wohn- oder Arbeitsumfeld wird zum Kraftplatz. Alles kommt in einen Fluss, ein harmonisches, naturrichtiges Gleichgewicht, es entsteht ein wesentlich besseres Lebens- und Arbeitsklima. Ein Nebeneffekt ist, dass die Haushaltsgeräte durch den geordneten Strom effizienter und ruhiger arbeiten. Der MAXiiMUS optimiert die Energie im Haus, sowohl die für die Elektrogeräte, als auch für alle Lebewesen im Haus, ob Pflanze, Tier oder Mensch. Das können die meisten Anwender auch an ihren Haustieren und an sich selbst beobachten. Manche Menschen dagegen meiden das Feld, als ob sie spürten, dass sie sich darin verändern müssten.

In Firmen machten die Mitarbeiter die Erfahrung, dass solche Menschen dann das Unternehmen verlassen, dafür aber Neuankömmlinge den Weg in das Unternehmen finden, sich dort wohlfühlen und ein Gewinn für das Team und das Geschäft sind. Die Firmen selber gedeihen, es gibt weniger Krankheitstage, die Mitarbeiter sind motivierter, die Zusammenarbeit ist harmonischer, gute Ergebnisse scheinen müheloser zu erreichen und der Umsatz steigt. Dabei ist der MAXiiMUS ein intelligentes System, weil ihm das beschriebene, lebensfreundliche, aufbauende, negentropische Prinzip zugrunde liegt. Er arbeitet ständig an diesen Strukturen und Feldern und registriert in seinem eigenen, so klar strukturieren Feld auftauchende Unregelmäßigkeiten sofort. Das System ist so ausgerichtet, dass es diese Störfelder ebenfalls in Harmonie zu bringen sucht und am naturrichtigen Informationsfeld ausrichtet. Erst dann kann der MAXiiMUS auch die ganze Effizienz auf die Optimierung der Energieträger richten.

 

Der MAXiiMUS optimiert die Energie im Haus, sowohl die für die Elektrogeräte, als auch für alle Lebewesen im Haus, ob Pflanze, Tier oder Mensch. Das können die meisten Anwender auch an ihren Haustieren und an sich selbst beobachten. Ein Nebeneffekt ist, dass die Haushaltsgeräte durch den geordneten Strom effizienter und ruhiger arbeiten. (Bild: maxii Energii)

Der bereits erwähnte Forscher und Wissenschaftler Dr. Volkamer führte mit dem MAXiiMUS, einige Experimente und Messungen mittels zwei verschiedener Messmethoden durch. Er kam zu dem Ergebnis: Beide Messmethoden zeigen eindeutig, dass die Akkumulatoren des MAXiiMUS eine feinstoffliche, negentropische und damit lebensfördernde Feldwirkung erzeugen. Das, was die Mitarbeiter von maxii Energii und die Besitzer eines MAXiiMUS beobachten konnten, war auch tatsächlich messbar.

Wer mehr über die Tachyonenfeldtechnologie und die Wirkungsweise des MAXiiMUS wissen möchte, kann sich gerne bei maxii Energii melden. Sie werden dort ausführlich beraten.

Niki Vogt

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